• Wintersalate: Fitness-Salat mit Senfdressing

    Salate machen fit

    Dieser Salat ist zum Fitwerden und Fitbleiben einfach ideal. Salate sind reich an Vitaminen, Mineralstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Gleichzeitig enthalten sie nur wenige Kalorien und sind daher ideale Fitmacher. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat Detox-Vitaltee (gibt es von H&S in der Apotheke) trinken. Dieser leckere Tee, der übrigens nicht bitter schmeckt, enthält Schachtelhalmkraut, Brennesselblätter, Birkenblätter, Aroniabeeren und weitere wertvolle Zutaten. Er hilft, den Körper wirkungsvoll zu entwässern und zu entgiften und eignet sich ideal zur Unterstützung von Reduktionsdiäten.

  • GKV-Beiträge leiden unter Negativzinsen

    Kassen dürfen ab Januar einen Teil ihrer Rücklagen in Aktien anlegen. Denn durch die Niedrigzins-Politik steigen die Strafzinsen.

    Von Florian Staeck

    BERLIN. Die beim Gesundheitsfonds geparkten Rücklagen verursachen immer höhere Verluste für Beitragszahler: Die Anlage der rund zehn Milliarden Euro der Liquiditätsreserve am Kapitalmarkt versachte im ersten Halbjahr 2016 Strafzinsen von 2,7 Millionen Euro. Das geht aus der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen im Bundestag hervor.

  • Wintersalate: Vitaminsalat mit Walnussöl

    Salate sind ideal für die schlanke Linie

    Salate sind reich an wichtigen Vitaminen und Mineralstoffen. Sie sind äußerst figurfreundlich, denn sie enthalten wenig Kalorien und kaum Fett. Das ist besonders wichtig, wenn wir wieder den Winterspeck abspecken wollen. Auch stecken reichlich sättigende Ballaststoffe in frischem Salat, die zugleich die Verdauung anregen. Wer noch mehr für seine Figur tun will, sollte zum Salat einen Detox-Vitaltee (gibt es in der Apotheke) trinken. Dieser leckere Tee, der übrigens nicht bitter schmeckt, enthält Schachtelhalmkraut, Brennesselblätter, Birkenblätter, Aroniabeeren und weitere wertvolle Zutaten. Er hilft, den Körper wirkungsvoll zu entwässern und zu entgiften.

  • Antibiotika bald personalisiert einsetzbar?

    Eine neue Sensor-Plattform kann Antibiotika in wenigen Minuten im Blut nachweisen.

    FREIBURG. Ein Forschungsteam hat ein Verfahren entwickelt, das verschiedene Antibiotika in menschlichem Blut oder in anderen Flüssigkeiten gleichzeitig nachweisen kann (Anal Chem 2016; 88: 10036–10043). Zukünftig ließe sich das Biosensor-System in der medizinischen Diagnostik und besonders in patientennahen Tests in Arztpraxen, Apotheken oder bei Hausbesuchen, aber auch in der Umwelt- und Lebensmittelkontrolle einsetzen, heißt es in einer Mitteilung der Uni Freiburg.

  • Wintersalate

    Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter – eigentlich sollten wir noch mehr frische Salate essen. Denn Rohkost in Form von Salat, Gemüse und Obst gehört jeden Tag mehrmals auf den Speiseplan.

  • Diagnose vor den ersten Symptomen

    Schon lange bevor Typ-1Diabetes symptomatisch wird, finden sich spezifische Autoantikörper im Blut der Patienten. Neue Tests zur Früherkennung bei Kindern wurden entwickelt. Sie eröffnen die Möglichkeit zur Erforschung der Diabetes-Prävention.

    MÜNCHEN. Weltweit steigt die Zahl der Kinder mit Typ-1-Diabetes um drei bis fünf Prozent pro Jahr. Forscher testen inzwischen Therapien, die die Entstehung der Erkrankung verhindern sollen. Hiervon könnten Menschen profitieren, bei denen ein Frühstadium der Erkrankung ohne klinische Symptome vorliegt. Ein Projekt zur Früherkennung in diesem Stadium wird dabei am Institut für Diabetesforschung des Helmholtz Zentrums München koordiniert.

  • Jeder siebte Mensch hat hohen Blutdruck

    Von wegen Wohlstandskrankheit: Die Zahl der Menschen mit Bluthochdruck steigt in armen Ländern, in reichen fällt sie. Woran liegt das?

    LONDON. Die Zahl der Menschen mit Bluthochdruck hat sich in den vergangenen 40 Jahren weltweit fast verdoppelt. Im Jahr 2015 hatten mehr als 1,1 Milliarde Menschen zu hohen Blutdruck, berichtet ein Team internationaler Wissenschaftler im Fachmagazin "Lancet".

  • Ein Hort für gefährliche Bakterien

    Gefährliche Keime reisen mit dem internationalen Flugverkehr von einem Kontinent zum anderen. Eine Studie ergab: Besonders in Flughafen-Toiletten machen sie sich breit. Wir erklären, welche Stellen hochbelastet sind.

    MÜNSTER. Flughäfen sind auch für Bakterien ein Umsteigepunkt, berichten Wissenschaftler der Westfälischen-Universität Münster (WWU) und des Robert Koch-Instituts (RKI). Sie haben weltweit von inneren Türklinken vieler Toilettenkabinen Abstriche genommen.

  • TB-Erreger suchen sich ihre ökologische Nische

    Tuberkulose ist eine der gefährlichsten Infektionen weltweit. Forscher wissen jetzt: Es gibt Generalisten und Spezialisten unter den verschiedenen Bakterien-Stämmen. Und sie haben eine perfide Strategie zur Verbreitung.

    BORSTEL. Ein internationales Forscherteam hat von mehreren tausend Tuberkulose-Patienten aus über hundert Ländern TB-Erreger isoliert und genetisch untersucht. Die Analyse zeigt: TB-Erreger können sich spezifisch in ihre ökologische Nische einpassen.

  • Zuviel Fett im Blut

    Fette, sogenannte Lipide, sind für uns lebenswichtig. Sie versorgen uns mit Energie und leisten einen wichtigen Beitrag bei vielen Körperfunktionen, u.a. sind sie für die Bildung von Hormonen und Gallensäure zuständig. Zu den Lipiden zählen die Triglyceride, Cholesterin, Phospholipide, aber auch fettlösliche Vitamine, die über das Blut in die Körperzellen transportiert werden. Da Lipide im Blut nicht löslich sind und als Molekülkügelchen die Arterien verstopfen würden, werden sie für den Transport an spezielle Eiweiße gebunden. In gebundener Form können sie als „Lipoproteine“ die Blutbahnen passieren.

abonnieren